Offene Ausschreibung für ein einmonatiges Stipendium und einen 10-14-tägigen Aufenthalt mit öffentlicher Präsentation des Forschungs- und Entwicklungsprozesses für Gruppen von 3-5 Personen aus den Bereichen darstellende Kunst und Tanz.
Antragszeitraum bis 31.3.2024
Zielgruppen für beide Ausschreibungen:
Wir wenden uns an alle Kunst- und Kulturschaffenden, insbesondere an Gruppen und Einzelpersonen, die aufgrund von (Mehrfach-)Diskriminierung von der Förderung ausgeschlossen waren und sind. Der Schwerpunkt dieser Ausschreibung liegt auf einer inklusiven, vielfältigen Besetzung. Statt eurer Lebensläufe interessiert uns vor allem euer Projekt und die Art und Weise, wie ihr daran arbeiten würdet: Wir freuen uns über Projekte, die sich auf mutige, wache, konsequente, beharrliche, queerfeministische Weise mit der Welt auseinandersetzen.
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für die Reihe "All the Rivers"
Bewerbungszeitraum 8.3.-25.3.24
5 Tage (4 Arbeitstage und ein Tag Showing) produktionsorientierte Residenzen für Gruppen von 3-5 Personen. Medienübergreifende Kollaborationen sind ausdrücklich erwünscht.
Wir wenden uns an alle Kunst- und Kulturschaffenden, insbesondere an Gruppen und Einzelpersonen, die aufgrund von (Mehrfach-)Diskriminierung von der Förderung ausgeschlossen waren und sind. Der Schwerpunkt dieser Ausschreibung liegt auf einer inklusiven, vielfältigen Besetzung. Statt eurer Lebensläufe interessiert uns vor allem euer Projekt und die Art und Weise, wie ihr daran arbeiten würdet: Wir freuen uns über Projekte, die sich auf mutige, wache, konsequente, beharrliche, queerfeministische Weise mit der Welt auseinandersetzen.
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Wir bieten Residenzen für darstellende Kunst und Tanz an: Raum und Zeit, um Material zu sammeln, technische und andere Experimente durchzuführen und ein Stück zu entwickeln. Die Residenzen dauern 10-14 Tage.
Am Ende einer Residenz präsentieren die Künstler_innen ihre (Zwischen-)Ergebnisse vor einem kleinen Publikum im ausland. Das Format dieser Präsentation wird von den Künstler_innen selbst bestimmt. Wir wenden uns an alle Künstler_innen und Kulturschaffenden, wobei wir uns auf Gruppen und Einzelpersonen konzentrieren, die aufgrund von (Mehrfach-)Diskriminierung von Förderungen ausgeschlossen waren und sind. Der Schwerpunkt des Residenzprogramms liegt auf einer inklusiven und vielfältigen Besetzung. Wir freuen uns über Projekte, die sich auf mutige, wache, konsequente, beharrliche und queerfeministische Weise mit der Welt auseinandersetzen.
Wir stellen den Raum, technische Ausstattung, technische Hilfe und einen Blick von außen zur Verfügung. Wir beantragen Fördermittel, um die Künstler_innen während der Residenzen finanziell zu unterstützen. Im Falle einer Finanzierung veröffentlichen wir eine Ausschreibung für die Residenz.
In den letzten 4 Jahren wurde das Residenzprogramm von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Von 2021-23 haben wir Stipendien im Rahmen des Pilotprojekts Residenzförderung Tanz vergeben.